So mildert das Dampfbad Beschwerden der Atemwege, Muskel- und Gelenkerkrankungen und Hautunreinheiten werden herausgeschwemmt.
Im Gegensatz zu den aufwendigen Dampfbädern des Altertums besitzen die modernen Dampfbäder
einen technisch verfeinerten Aufbau und dieser ermöglicht einen individuellen Einsatz im privaten und gewerblichen Bereich.
Infrarot wirkt bei Ihrem Körper Wunder
Das Saunieren dient der körperlichen Erbauung, der Gesundheit, der Körperreinigung, einer Verjüngung der Haut und der Verbesserung des Wohlbefindens.
Der Saunaraum wird mit einem Saunaofen auf eine Temperatur zwischen 80 °C und 10 0°C, seltener auch bis zu 130 °C erhitzt.
Der ursprüngliche Sinn der Sauna war der einer gründlichen Reinigung des Körpers.
Saunieren wirkt sich aber auch positiv auf das vegetative Nervensystem und das allgemeine Wohlbefinden aus und hat einen stärkenden Effekt auf das Immunsystem,
dient damit also insbesondere auch der Abhärtung gegen Erkältungskrankheiten.
Auch das Hautbild kann sich durch Saunagänge verbessern.
Um die Luftfeuchtigkeit und damit die gefühlte Temperatur in der Sauna zu erhöhen, wird Wasser auf die heißen Steine gegossen,
die auf dem Saunaofen liegen: Das wird als Aufguss bezeichnet.
Die Zugabe von ätherischen Ölen in den Aufguss, sowie das Verteilen des Dampfes durch Luftschläge mit einem Handtuch sind im deutschsprachigen Raum
und in Russland weit verbreitet. Quelle: Wikipedia